NovaStor DataCenter
Release Notes, Lebenzyklus, unterstützte Systeme
Release Notes
NovaStor DataCenter unterstützt jederzeit die aktuellsten Versionen gängiger Betriebssysteme und führender Geschäftsanwendungen.
- Nach dem Update von 8.2.x/9.0.x auf 9.1.x
- erfasst die Retention nun wieder alle relevanten Backups.
- werden MSSQL und Exchange Backup Auftrage, welche alle DBs/Mailboxen sichern, wieder korrekt migriert
- Das Clonen von Image Medienpools auf Single Tape erzeugt nun keine sporadischen Fehler mehr, wenn mehrere VMs geclont werden.
- Ein selten auftretender Absturz im Tape Backupserver wurde behoben.
- Das Konfigurationstemplate für VSS bei BMR Backups wird wieder mit ausgeliefert.
- Reports werden nun auch gesendet, wenn ausschließlich 'zusätzliche' Emailaddressen und nicht nur bekannte Nutzer angegeben werden.
- Das Browsen von VMWare VMs, die keine Disks verbunden haben, wurde korrigiert.
Verbesserungen
- Der MS SQL Instanzname wird nun sowohl in der Backup- als auch in der Restorekonfiguration angezeigt.
- Die Sicherheitslücken in den JAVA Bibliotheken apache.commons.configuration wurden durch Patches geschlossen.
- Die Links im Willkommensbildschirm wurden an die neuen NovaStor Website angepasst.
Behobene Fehler
- Beim Update von Version 9.0.x auf 9.1.x werden nun alle MS SQL Backup Jobs korrekt übernommen.
- Das Sichern des Wurzelverzeichnisses eines eingebundenen Laufwerks funktioniert nun fehlerfrei.
- Der Start-up der NovaStor Dienste wurde gefixt, so dass auf langsameren Systemem keine 502 Fehler mehr im Browser während des Starts des Webservers auftreten.
- Bei der applikationskonformen MS Exchange Sicherung kommt es nicht mehr zu Fehlern während der Suchfunktion, so dass die Backups durchlaufen.
- Die eingetragene Downtime wird nun auch für die Eigensicherung angewendet.
- Die Auswahl der 'Zum Cluster hinzufügen' Checkbox beim Hyper-V Restore ist nun wieder möglich.
- Wenn beim Abholen der Retention Ergebnisse der Client die Netzwerkverbindung verliert, wird nun eine verständlichere Fehlermeldung zurückgeliefert.
- Die VM Wiederherstellungskonsole listet nun alle Backups auf, auch wenn im gegebenen Zeitraum mehrl als 1000 VMs gesichert wurden.
- Die Systemstate Sicherung wird nun auch bei Verwendung der 'Split' Option innerhalb eines Backupauftrages korrekt ausgeführt.
- Windows BMR Backups tolerieren nun mehr als 10 Laufwerke.
- Der Transportmodus 'SAN' for VMWare Backups kann nun wieder selektiert werden, sofern es sich bei dem VMWare Proxy um eine physische Maschine handelt.
- Der Installer überschreibt beim Update nun nicht mehr manuelle Änderungen in der DataCenter vss Konfiguration.
Verbesserungen
- Es können nun auch Server im Servermanagement gelöscht werden, die nicht mehr erreichbar sind. Dies gilt ebenso für mit diesen verknüpften Medienpools.
- Die Zeitpläne in den Selektionsfeldern und im Zeitplanmanagement sind nun standardmäßig alphanumerisch sortiert.
Behobene Fehler
- Beim Update von Version 8 werden nun fehlerhafte Medienpoolkonfigurationen automatisch beim Neustart korrigiert.
- VMWare: Beim Backup von VMs, die 'independent persistent' Disks beinhalten, ist nun im Log ersichtlich, warum diese von der Sicherung ausgenommen werden.
- Ein seltener Absturz des Backup Servers beim Schreiben auf Tape Library wurde behoben.
- Beim Clonen von Image Medienpool auf Single Tape Pool werden die Tape Labels nun wieder korrekt geschrieben.
- Das Dateibackup toleriert nun wieder Hochkommata in Dateinamen des Backup Sets. (Dies war eine Regression von Version 9.1.6)
- Das Clonen von Agentenpool liefert nun auch bei gravierenden Netzwerkfehlern ein auswertbares Ergebnis.
- Hyper-V Backup Sets, die einen Host und nicht einzelne VMs sichern, werden nicht mehr, wie in einigen Fällen geschehen, beim Neustart des Command Servers korrumpiert.
- MS SQL Log Backups laufen nicht mehr, wie in seltenen Fällen aufgetreten, durch, ohne Daten zu sichern.
- Der Backup Server für Agenten-basierte Backups stürzt nun nicht mehr ab, wenn das Host System 'out of memory' läuft.
Verbesserungen
- Die Performance beim Dateibackup und der dazugehörigen Erstellung der Indizes wurde deutlich beschleunigt. Zudem wurde der Speicherverbrauch der Datenbank stark reduziert.
- Die Regeln für den Windows Defender beim Backup wurden angepasst, so dass alle Arten von Backups beschleunigt werden konnten.
- Das Hyper-V Logformat wurde vereinheitlicht, so dass es nun besser lesbar ist.
- Der Arbeitsspeicherverbrauch des VM Backupservers wurde reduziert. Damit werden weniger Systemressourcen benötigt.
- Die Überschrift für das manuelle Eingabefelde des Dateibrowsers wurde angepasst um klarzustellen, dass alle Arten von Pfaden und nicht nir UNC Pfade direkt eingegeben werden können.
Behobene Fehler
- Ein Absturz des VMWare Backup Clients bei der Replikation wurde behoben.
- Ein selten auftretender Absturz des Tape Backupservers wurde behoben.
- Ein Fehler, der in einigen Sonderfällen bei der Verifizierung während der Dateiwiederherstellung auftreten konnte, wurde behoben.
- Bei der Erzeugung von Diagnoseinformationen im Servermanagement wird nun das Loader-Icon nach der Erstellung nicht mehr angezeigt.
- Ein Fehler nach dem Update von Version 9.0.x bei Hyper-V Backups wurde behoben.
- Beim VM Cloning werden nun alle neuen Clone in die Datenbank eingetragen, so dass Sie zum Restore auswählbar sind.
- Der angezeigte Verzeichnispfad für Image Pools im Backupschema wurde korrigiert.
Verbesserungen
- Das Reporting wurde um zahlreiche Filtermöglichkeiten, z.B. nach Auftragstyp, -name und status, erweitert.
Behobene Fehler
- Beim Dateibackup werden nun wieder standardmäßig die Systemverzeichnisse gemäß Registry ignoriert.
- Excludes beim Dateibackup funktionieren nun wieder wie mit 9.0.x und davor.
- Bei der Installation von Linux Clients werden Sonderzeichen in den Client Passworten nun korrekt verarbeitet.
- Bei Restore von Hyper-V Backups von Tape Library wird das Start-Tape nun automatisch erkannt.
- Zwei sehr selten auftretende Abstürze beim Restart von Backupserver/-client wurden behoben.
- Die Fortschrittsanzeige beim Restore zeigt nicht mehr, wie in Ausnahmefällen beschrieben über 100% an.
- Die Anzahl paralleler VM Backups kann eins nicht mehr unterschreiten, was vormals zu einem stehenden Backupauftrag führte.
- Der Versuch, unter Windows die forcierte Sicherung von regulär vom Backup ausgenommenen Dateien, wiederherzustellen, wird nun nicht mehr mit Fehlern beeendet.
- Die Überprüfung ('verify') Funktion beim Restore von verschlüsselten Backups gibt keine irreführenden Meldungen mehr aus.
- Die Tape-Label beim Überschreiben von bestehenden Tapes in Einzelband-Pools werden nun wieder korrekt gesetzt.
Verbesserungen
- Die als kritisch eingestuften Sicherheitslücken im String Framework wurden geschlossen. (CVE-2022-22965, CVE-2022-22963)
- Dem Jobreport wurden zahlreiche Filter für die Ansicht hinzugefügt.
- Die Performance der Dateisuche/-sicherung mit 'Excludes' wurde verbessert.
Behobene Fehler
- Die beim Update von Version 9.0.x in einigen Fällen unvollständig migrierten Backup Sets wurden korrigiert.
- Sicherungen auf Einzelbandlaufwerke enden nun in jedem Fall und bleiben nicht mehr, wie in seltenen Fällen, nach vollendeter Sicherung stehen.
- Wenn eine zweite postgreSQL Datenbank auf dem Command Server installiert ist, werden nun bei Datei Backups keine Fehler mehr gemeldet.
- VMware Wiederherstellungen auf Systemen mit hoher Last laufen nicht mehr in einen Timeout.
- Fehlgeschlagene MS SQL Sicherungen, z.B. aufgrund fehlender Rechte, werden nun mit Namen reportet.
- Bei der Verwendung von Node-Gruppen wird nun beim Löschen von Nodes verhindert, dass eine leere Gruppe entstehen kann.
- Die alphanumerische Sortierreihenfolge im Backup Schema wurde korrigiert.
Behobene Fehler
- Hyper-V Sicherungen auf Storage Groups für GFS (Großvater-Vater-Sohn) sind wieder möglich.
- Ein seltener Absturz im Backup Server wurde behoben.
- Die Dateiwiederherstellung unter Linux wendet nun wieder Filterregeln an.
- MS SQL Backup auf Disk- und Bandmedien laufen wieder zuverlässig.
- Auch bei Installation abseits des Standardverzeichznisses werden un die Zertifikate des Backup Servers gefunden und angewandt.
- In Umgebungen ohne DNS werden alte (vor Version 9.1.0) Backup Kopien nun auch zuverlässig migriert.
- Bei Hyper-V Sicherungen wird der VM Name im Monitoring wieder angezeigt.
- Die Ergebnisse von VM Sicherungen auf Agenten Pools sind wieder im Reporting sichtbar.
- Auf dem Linux Betriebssystem SLES in der Version 15 SP2 wird der Installer wieder korrekt ausgeführt.
Neue Features
- Einfacher Im- & Export von Agent-Pool Backups
- Enfernen ausgewählter Backups ohne explizite Maintenance
- Stabilere und konfigurierbare Lösung für das Clonen über WAN Strecke.
- Organisations-basiertes Usermanagement mit vereinfachten Rechten und Rollen.
- Instant Restore für VMs - Während des Restores die VM aus deem Backup heraus Nutzen, ohne Wartezeit.
- Vorkonfigurierte und zwingende Eigensicherung out-of-the-box, um im Desaster Fall einfach und schnell wiederherstellen zu können.
Verbesserungen
- Es wurde eine Vielzahl Verbesserungen in der UI umgesetzt. Dazu gehören u.a. eine bessere Konfigurierbarkeit von Backupaufträgen, ein übersichtliches Nodes Management sowie unzählige kleine Usability Improvements.
- Das Single Tape Management liefert nun mehr Informationen zum Medienstatus.
- Das Clonen von Agenten-basieren Backups kann nun über entsprechende Konfiguration parallel erfolgen
- Erweiterte Sicherheit durch Authentifikation zwischen Management Server, Backupo Client und Backup Server.
Behobene Fehler
- Es werden nun auch bei unzureichenden Berechtigungen alle Seiten der Benutzeroberfläche korrekt geladen.
- Das Feedback beim Starten der Wiederherstellung erfolgt nun ohne Verzögerung. Der Auftrag ist nun unverzüglich im Monitoring zu sehen.
- Hyper-V: Backups auf Tape werden im Reporting nun mit dem korrekten VM Namen angezeigt.
- Die Maintenance/ das Cloning kann nun zu jeder Zeit abgebrochen werden.
- Die Medienprüfung funktioniert nun auch bei Teil-Ergebnissen.
- SMB Shares können nun zuverlässig mit VSS gesichert werden.
- Das Warten auf einen temporär nicht verfügbaren Backup-Client funktioniert wieder fehlerfrei.
- Neben den bereits genannten Fixes wurden zahlreiche kleinere Probleme auf verschiedenen Bereichen von DataCenter behoben.
Behobene Fehler
- Die als kritisch eingestuften Sicherheitslücken im Logging Modul ,Apache Log4j, (CVE-2021-45105, CVE-2021-45046) wurden geschlossen!
Verbesserungen
- Die granulare VM Wiederherstellung findet nun automatisch den korrekten Medienpool, falls das primäre Ziel nicht mehr erreichbar ist.
Behobene Fehler
- Die als kritisch eingestufte Lücke im Logging Modul (CVE-2021-44228) wurde geschlossen!
- Wenn der Speicher beim Schreiben auf Agent Medienpools während der Sicherung voll läuft, wird besser reported.
- Das Abbrechen von VMWare Sicherungen durch den Anwender wird nun in jedem Backup Status korrekt ausgeführt.
- RDX Hardware Probleme während einer VM Sicherungen führen nicht mehr zu Teilsicherungen, die nicht wiederherstellbar sind.
- Die Berechnung des freien Speichers bei der VM Replikation/Cloning toleriert nun Fehler auf NAS Systemen.
- DIe Image Medienpool Retention löscht nun alle Artefakte, die während eines Backup-Lebenszyklus entstanden sind.
Verbesserungen
- Zahlreiche Fehlermeldungen wurden verbessert.
- VMWare: Die Backupperformance bei der Sicherung von Thin-provisioned VMs wurde gesteigert.
Behobene Fehler
- Hyper-V: Inkrementelle Backups mit Windows 2012 Server fallen nur noch auf ein Voll Backup zurück, wenn noch kein inkrementelles Backup durchgeführt wurde.
- Hyper-V: Wiederherstellung von Tape schreibt keine unnötige Meldung (DBA missing) ins Log.
- Bei Replication/Cloning auf ein zuvor noch nicht verwendetes RDX Medium kommt es nicht mehr zur Meldung 'Tapemac command failed'.
- VMWare: IM Falle eines nicht erreichbaren Backupservers brincht das Backup nun schneller ab.
- Der Schedule von Single-Tape Medienpools kann wieder editiert werden.
Verbesserungen
- Der Zeitraum für das Vorhalten voll indizierter Dateibackups kann konfiguriert werden, wodurch die Metadaten reduziert werden.
- Zahlreiche Fehlermeldungen wurden verbessert.
Behobene Fehler
- Sicherungen mit VMWare 6.7 vor Update 2 laufen nun wieder fehlerfrei durch.
- Die Fehlermeldung beim Anlegen von Medienpools mit mehr als 24 Zeichen im Namen wird korrekt angezeigt.
- Von Version 8 importierte Backupjobs, die ein gemeinsames Fileset (Job Object) haben, können wieder editiert werden.
- Die Größe von Image Medienpools, die auch inkrementelle Backups enthalten, wird nun korrekt angezeigt.
- Die Aufbewahrung von Backups über RDX oder andere Wechselmedien liefert in keinem Fall mehr einen 'tapemac command failed' Fehler.
Behobene Fehler
- Hyper-V 2012 Backups und Restores melden keine fehlende Bibliothek (vddk-logging.dll) mehr.
- Gruppen/Multi-Client Backups geben nun im Fehlerfall mehr Details im Reporting an.
- Die FET Berechnung für Hyper-V Backups, die vor 2018 gemacht wurden, funktioniert nun korrekt.
- Die manchmal doppelt vorkommenden Wurzelverzeichnisse beim Dateirestore unter Windows sind entfernt.
- Der VMWare Restore Browser zeigt nun auch leere Ordner bei der Zielauswahl an.
- Die Benachrichtigungen für gestartete und beendete Aufträge enthält nun detaillierte Informationen.
Verbesserungen
- Zahlreiche Fehlermeldungen sind nun aussagekräftiger.
Behobene Fehler
- Setup: Bei der Installation des CommandServers wird in jedem Fall die mitgelieferte JAVA/Tomcat Version verwendet.
- Das Backup auf ein nicht mehr vorhandenen UNC Pfad wird mit einer besseren Fehlermeldung beendet.
- Die Nodes/Clients beim Restore werden nun sortiert ausgegeben.
- I/O Fehler beim Auslesen von Image Medienpools führen nicht mehr zu einem Blank-Screen in der Weboberfläche.
- Beim Dateirestore werden sind wieder alle wiederherstellbaren Ordner sichtbar und können dediziert ausgewählt werden.
- Das Excludieren von Ordnern bei der Dateiwiederherstellung auf Linux Systemen schließt die markierten Ordner nun vollständig aus.
- Der Verbindungstest von Backups mit einer Speichergruppe als Ziel führt nicht mehr zu einem Blank-Screen in der Weboberfläche.
- Ungültige bzw. nicht erreichbare VMWare Hosts werden beim Aktualisieren der zu sichernden VMs ignoriert.
- Der Datei Restore ohne Angabe des Zielverzeichnisses stellt die Dateien und Ordner wieder im korrekten Originalpfad her.
- Die Email-Adressvalidierung beim Anlegen von neuen Benutzern lässt wieder Großbuchstaben zu.
- Die Aktuelisierung eines VMWare Proxies aktualisiert nur noch den ausgewählten und nicht mehr alle VM Hosts aller Proxies.
Behobene Fehler
- Bei der nachträglichen Installation des Tape Managers auf dem CommandServer Host kommt es nicht mehr zu Fehlern im Management Server.
- Das Entfernen von Medienpools mit aktiven Mount Points wird verhindert.
- Das VMWare Backup bleibt bei korruptem Medienpool, z.B. durch eine vollgelaufene Disk, nicht mehr hängen.
- Die FET Berechnung für VMWare und Hyper-V Backups in Agentenpools arbeitet nun korrekt.
- Das Hinzufügen von Hypyer-V Clustern wird wieder in vollem Umfang unterstützt. Die Fehlermeldung von doppelten Domainnamen wurde korrigiert.
- Fehlschlagende VMWare Replikationen führen nicht mehr zu Anzeigefehlern im Backup Schema.
- Nach dem Update von Version 8 auf 9 werden gespeicherte Reports nun korrekt angezeigt.
- Die Zeitplan Ansicht hat wieder eine sichtbare Scrollbar.
- Beim Update von Version 8 auf 9 werden Zeitpläne mit den alten Schemata 'Brückentag' nun korrekt übernommen.
- VMWare: CBT für NVMe Disks liefert keine Fehler mehr.
- Die Filterfunktion nach Organisation im Reporting wird nun auch korrekt auf automatisch generierte Reports angewandt.
- Das Browsen von alten Dateibackups nach dem Update von Version 8 auf 9 ist wieder uneingeschränkt möglich.
- Im Falle von IO Problemen auf NAS Speichersystemen kann es beim VM Backup nicht mehr zu blockierenden Prozessen kommen.
- Speichergruppen, die nicht das GFS-Schema verwenden, werden nun wieder korrekt im Backup Schema angezeigt.
Verbesserungen
- Die Fehlermeldungen bei der Client Kommunikation sind aussagekräftiger.
- Hyper-V Shielded VMs werden unterstützt.
- Deaktivierte Jobs melden nur noch eine Warnung, wenn Sie über einen Zeitplan ausgeführt werden und reporten keine fehlerhafte Ausführung mehr.
Behobene Fehler
- Aufträge, die kurz nach dem Start durch Kommunikationsfehler im Monitoring hängen, können über die UI abgebrochen werden.
- Beim Hinzufügen eines Client Nodes kann nun im selben Schritt eine Node-Gruppe erzeugt werden.
- Beim Update von Version 8 wird der Cluster UNC Pfad wieder übernommen.
- Datei Backups auf Disk-Medienpools auf OpenSUSE brechen nicht mehr ab.
- Client Nodes unterstützen nun mehr als 16 IP Adressen parallel.
- VM Backups, die nicht mehr in einem Image Pool verfügbar sind, jedoch auf einem anderen Medium, können nicht mehr aus Versehen gemountet werden.
- Die während des Tape Library Managements entstehenden temporären Dateien werden nun automatisch gelöscht.
- Das Auflisten von VMs über vSphere funktioniert auch dann, wenn kein einzigen Folder exisitert.
Behobene Fehler
- Es ist wieder möglich, die Alias-Namen der Nodes zu editieren, falls Sie vom Hostnamen abweichen.
- Einige Fehlermeldungen wurden verbessert sowie unnötige Meldungen aus den Logs entfernt.
Verbesserungen
- Die Ladezeiten des Backupschemas sowie der Übersicht der anstehenden Jobs wurden verkürzt.
Behobene Fehler
- VMWare/Hyper-V: Erfolgreiche Backups haben laden nun im jedem Fall die Log-Details vom Backup Client.
- VMWare: VMs, die nicht in einem Ordner sondern im Root-Knoten des vSphere Servers liegen werden nun beim Browsen korrekt angezeigt.
- Der Inhalt von Medienpools nach dem Update von DataCenter 8 auf 9 wird nun mit korrekten Backupnamen angezeigt.
Verbesserungen
- VMWare 7.0.1 Support
- Weitere und verbesserte Fortschritts-/Aktivitätsanzeigen im Web UI
Behobene Fehler
- UI: Die deutsche Übersetzung für Bare-Metal Restore wird korrekt angezeigt.
- UI: Die Cloning Konfiguration für Image Pools ist nun besser lesbar.
- MSSQL: Der Versuch, die Master DB und andere Systemdatenbanken im 'Log' Modus zu sichern, wird nicht mehr als Fehler angezeigt.
- Backup Aufträge können wieder deaktiviert werden.
- VMWare: Das Browsen eines ESX Servers ohne sichtbare VMs liefert keinen Fehler mehr.
- Hyper-V Cluster brauchen keine Virtual Server Lizenz mehr.
- Die Fehlercodes in exportierte Reports werden wieder korrekt angezeigt.
Features
- Neue, vollumfängliche, reaktive Web UI mit intuitivem Workflow
- Tape Manager GUI für die Verwaltung von Tape Libraries
Verbesserungen
- Moderne, schnelle Datenbank im Backend
- Zentrale Speicherung aller Metadaten
- Zentrale Konfiguration
- Verbesserte Fehlertoleranz bei Wechselmedien
- Verbessertes Reporting bei fehlgeschlagenen Backups
Behobene Fehler
Neben einer Vielzahl an Verbesserungen durch die neue Oberfläche, gibt es u.a. folgende Fixes im Backend.
- Backup / Cloning
- Beim Sichern von mehreren VMs wird wieder versucht, jede VM in der Sicherungsliste zu sichern.
- Clone Aufträge bleiben nicht mehr im Monitoring hängen.
- Wiederherstellung
- Beim granularen VM Restore kann es nicht mehr zum Timeout des Mount Punktes kommen.
- Der Dateibrowser zeigt nun keinen Zeitversatz zu GMT mehr an.
- Das Diagnose Tool liefert nun auch für Linux Clients zuverlässige Log Informationen.
- Lizenzverstöße werden nun deutlich sichtbar gemeldet.
Unterstützte Systeme
Microsoft Windows
- Microsoft Windows Server 2012 bis 2022
- Microsoft Windows 11
- Microsoft Windows 10
- Microsoft Windows 8.1
Linux
- RedHat / Centos 7.x – 9.x, Stream
- Debian 8 - 11
- Ubuntu 16.04 – 22.04 LTS
- Fedora 28 - 36
Unix
- IBM AIX 7.2, 7.3
- Solaris 10 (x64, SPARC)
- HP-UX (auf Anfrage)
- BSD (auf Anfrage)
Geschäftsanwendungen
- Microsoft Exchange 2013 und höher
- Microsoft SQL Server 2008 und höher
- Lotus Notes/Domino
Hypervisor
- Microsoft Hyper-V 2012 und höher
- VMWare vSphere 6.5 und höher
Datenbanken
- Adabas 10.x und höher
- DB2
- Informix 7 und höher
- MaxDB 7.4 und höher
- MySQL/MariaDB 5.5 und höher
- Oracle 11.2 und höher
- PostgreSQL 9 und höher
- SAP R/3 (Oracle/backint)
- SAP R/3 (Oracle/RMAN)
- SAP R/3 (MaxDB)
- SAPDB 6.x, 7.
Hardware
- Management Server (Commandserver)
- CPU: x86-64 Prozessor (ab 4 Kerne)
- RAM: 4 GB (8 GB empfohlen) plus weitere 0,1 GB pro gleichzeitigem Job
- Disk: 2 GB für die Basis-Installation plus weitere
- 1 GB pro 1.000.000 gleichzeitig zu sichernde Dateien
- 10 MB pro VM Backup
- Backup / Tape Server
- CPU: x86-64 Prozessor (ab 4 Kerne)
- RAM: 4 GB (8 GB empfohlen) plus weitere 0,1 GB pro gleichzeitigem Job
- Disk: 2 GB für die Basis-Installation plus weitere
- 500 MB pro 1.000.000 gleichzeitig zu sichernde Dateien
- 10 MB pro VM Backup
- Band: NovaStor Datacenter ist völlig Library/Laufwerk Hersteller unabhängig
- Backup Client
- CPU: x86-32/64 Prozessor (ab 2 Kerne)
- RAM: 4 GB (abhängig von der Anzahl der Dateien/VMs pro Backup Job
kann die Performance durch mehr Speicher erhöht werden - Disk : 1 GB für die Basis-Installation plus weitere
- 300 MB pro 1.000.000 gleichzeitig zu sichernde Dateien
- 10 MB pro VM Backup
Betriebssysteme
- Nur 64 Bit für Management / Backup / Tape Server
- 32/64 Bit für Backup Clients
- Hyper-V und VMware Backups erfordern ein Microsoft Windows Betriebssystem
- UNIX Systemunterstützung nur auf Anfrage für Backup Clients und Tape Server
Sonstige
- Die Hostnamen der am Backup beteiligten Maschinen müssen zu IP v4 Adressen auflösbar sein.
- Für Hyper-V wird das .NET Framework in Version >= 4.7.2 benötigt.
- Für VMWare wird mind. die Version 6.7 Update 2 empfohlen.
- Unter Windows 2012 wird für den Management Server und den Tape Manager eine Powershell Version >= 5.1 benötigt.
Produkt Lebenszyklus
NovaStor DataCenter 9.x.x
Ende der Updates: n/A
Ende des Supports: n/A
NovaStor DataCenter 8.x.x
Ende der Updates: 01.07.2021
Ende des Supports: 01.07.2022
NovaStor DataCenter 7.x.x
NovaBACKUP Network 7.x.x
(und ältere Versionen)
Ende der Updates: 01.02.2020
Ende des Supports: 01.04.2021